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Jan Petersen zu Gast: Diskussion „e-mobil von Rostock bis Marseille“

16 Februar 2024

Jan Petersens Impulsvortrag thematisierte den Übergang von Tankstellen hin zur Elektromobilität, insbesondere die Rolle von Total Energies in diesem Wandel.

Wichtige Punkte:

  • Ausbau der Ladeinfrastruktur: Total Energies investiert stark in die Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge, sowohl in Deutschland als auch in anderen europäischen Ländern wie Frankreich, Spanien, BeNeLux und Großbritannien. Das Unternehmen baut insbesondere Ladehubs im Rahmen des Deutschlandnetzes aus, mit besonderem Fokus auf spezielle Regionen und Autobahnen.
  • Zukunft der Tankstellen: Trotz des Ausbaus von Elektromobilität werden Tankstellen laut Petersen noch viele Jahre bestehen, da die vollständige Elektrowende noch Zeit benötigt.
  • Erneuerbare Energien: Total Energies erweitert seine Investitionen in Windkraft und erneuerbare Energien, kauft Lizenzen und Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge.
  • Zusammenarbeit mit Batterieherstellern: Total arbeitet mit Partnern wie Sarft und ACC (ein Joint Venture mit Mercedes und Stellantis) an der Batteriefertigung.
  • Preisschwankungen beim Laden: Große Preisunterschiede je nach Standort – zu Hause am günstigsten, auf Autobahnen teurer.
  • Herausforderungen: Petersens Bedenken umfassen eine mögliche Insolvenzwelle bei Ladeinfrastrukturbetreibern durch Überangebot und gestiegene Zinsen sowie die Unsicherheit über das genaue Ende des Verbrenners.
  • Wasserstoff als Alternative: Wasserstoff wird besonders für LKWs und Landmaschinen, die zu schwer für Batterien sind, als zukunftsweisend gesehen.
  • Öffentliche Wahrnehmung: Total setzt auf Webinare für Gewerbekunden, plant jedoch keine groß angelegte Kampagne für die breite Bevölkerung. Petersen sieht NGOs und Organisationen wie den ADAC als wichtige Akteure in der Meinungsbildung zur E-Mobilität.

Fazit: Total Energies will eine grenzüberschreitende, zuverlässige Ladeinfrastruktur von Nord- bis Südeuropa schaffen, um Elektromobilität auch auf langen Strecken wie von Rostock bis Marseille zu ermöglichen.

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