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Rückblick: „Mission Zukunft – Ostdeutschlands Raumfahrt-Startups im Aufbruch“

22 Mai 2025

Raumfahrt neu denken – aus der Mitte Deutschlands heraus.
Am 22. Mai 2025 wurde Berlin zum Treffpunkt für VisionärInnen und GestalterInnen der neuen Raumfahrtgeneration. Unter dem Titel „Mission Zukunft – Ostdeutschlands Raumfahrt-Startups im Aufbruch“ diskutierten führende Köpfe aus Technologie, Wirtschaft und Politik, wie Ostdeutschland sich als Innovationsmotor im europäischen Raumfahrtsektor positioniert – und was es dafür braucht.

Veranstaltungsort war die Berliner Niederlassung von Airbus, ein Symbol dafür, dass globale Raumfahrtzukunft zunehmend auch regional geprägt wird: durch agile Startups, spezialisierte Mittelständler, exzellente Forschung – und durch politisches Engagement.

Bühne für Innovationskraft „Made in Ostdeutschland“

Im Zentrum der Veranstaltung stand ein Panel mit GründerInnen, GeschäftsführerInnen und Technologiepionieren, die alle auf ihre Weise zeigen, welches Potenzial in der ostdeutschen Raumfahrtlandschaft steckt:

  • Peter Kapell, Jena-Optronik GmbH
  • Gregor Langer, Talos GmbH
  • Sebastian Scheiding, ASTROFEIN GmbH
  • Daniel Seidel, LiveEO GmbH
  • Irene Selvanathan, NEUROSPACE GMBH

Gemeinsam diskutierten sie die zentrale Frage des Abends: Wie beeinflussen ostdeutsche Raumfahrtunternehmen die europäische und globale Raumfahrtzukunft? Dabei wurde schnell klar: Die Region ist längst kein Newcomer mehr – sondern auf dem besten Weg, zum Innovationsmotor für Europas Raumfahrtstrategie zu werden.

Sie zeigten eindrucksvoll, dass Ostdeutschland nicht nur Aufholregion ist – sondern bereits heute Treiber bahnbrechender Raumfahrtanwendungen: von Satellitenoptik bis Erdbeobachtung, von KI-gesteuerten Systemen bis Deep-Tech-Infrastrukturen im Orbit.

Netzwerken mit Geschmack

Im Anschluss an das offizielle Programm bot das Buffet nicht nur kulinarischen Genuss, sondern auch reichlich Gelegenheit zum Austausch und zur Vernetzung. Die Gespräche zeigten: „Space Made in Ostdeutschland“ ist nicht nur ein Slogan, sondern ein wachsendes Netzwerk aus mutigen Ideen, zukunftsorientierten Unternehmen und politischem Gestaltungswillen.

Fazit

„Space made in Ostdeutschland“ war mehr als nur eine Diskussionsrunde – es war ein Zeichen. Für Fortschritt, für Zusammenarbeit und für eine Region, die bereit ist, mit klarem Kurs in die Raumfahrtzukunft zu starten. 🌍🚀

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